Brandenburger Rope Team

Beim „Move & Dance-Day – Havelstadt zeigt Leidenschaft“ (16.03.2013) sind wir, Stefanie Heinrich und Britta Schütte, erstmalig mit diesem Sport in Berührung gekommen und waren sofort Feuer und Flamme. Wir haben uns informiert, ob es in unserer Nähe Vereine gibt, die Rope Skipping als Sport anbieten und wurden leider nicht fündig. Es keimte die Idee, die Sache kurzum selbst in die Hand zu nehmen.

 

In der Wilhelm-Busch-Schule suchten wir Kinder, die mit uns „Seilspringen wollten“. Zu unserer Freude war der Ansturm groß und schnell war unsere erste Gruppe mit 17 Mädchen komplett.

 

Seitdem ist eine ganze Menge passiert. Wir konnten unser Trainerteam vergrößern und somit mehr Kindern die Möglichkeit geben, unseren Sport kennen zulernen. In altersgerechten Gruppen trainieren derzeit ca. 100 Kinder ab 3 Jahre.

 

Über die Jahre sammelten wir Wettkampferfahrungen, bildeten uns zu Kampfrichter aus und richteten selbst die erste Wettkämpfe mit befreundeten Vereinen aus. Im Jahr 2016 nahmen unsere Sportlerinnen an dem ersten weiterführenden Wettkampf teil und qualifizierten sich sofort. Diese Erfolge bauen wir weiter aus und trainieren dafür hart.

 

Ein weiteres Highlight sind auch immer Auftritte, die wir regelmäßig in und um Brandenburg a.d. Havel haben. Es macht den Kindern großen Spaß ihr Können zu zeigen und somit das Interesse auf unsere Arbeit zu lenken. Dabei entwickelte sich eine sehr angenehme Zusammenarbeit mit dem Stadtsportbund Brandenburg, welche wir unbedingt fortführen wollen.

 

Mit der Wilhelm-Busch Grundschule haben wir zwei Kooperationsverträge und erweitern damit das sportliche Angebot der Schule. Einmal wöchentlich geben wir an die Grundschüler den Spaß an der Bewegung weiter, toben uns aus und sind verlässliche Ansprechpartner für die Kinder.

 

Wir wollen unsere Arbeit mit den Kindern stetig verbessern. Bilden uns dafür weiter, arbeiten fest mit unseren Partnern zusammen und sind offen für neue Projekte und Ideen. Wir wollen uns für die Belange der Kinder stark machen, ihnen Selbstbewußtsein geben, eine gesunde Lebensweise fördern und soziale Nachteile ausgleichen.